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Securiton veröffentlicht Software Version 12

Mit dem neuen Software Release macht Securitons Technologiemarke IPS Intelligent Video Software als Pionier der Videoanalyse den nächsten Schritt in Richtung Zukunft der intelligenten Videoüberwachung. Im Zentrum stehen die beiden Neuentwicklungen, der IPS NextGen Client sowie die IPS NextGen VideoAnalytics.

Darüber hinaus beinhaltet das neue Release natürlich viele weitere Erweiterungen und Verbesserungen um Komfort und Funktionalität zu erhöhen.

IPS NextGen Client - im neuen Design und topmoderner Benutzeroberfläche

Der neue Client des IPS VideoManager orientiert sich am Grafikstandard Google Material Design, der im Web weit verbreitet ist. Entwickelt nach neuesten Erkenntnissen der Technologie, des Designs und der Ergonomie überzeugt der neue Client durch maximale Übersichtlichkeit und eine intuitive Benutzerführung. Die von rechts nach links verschiebbare Werkzeugleiste enthält standardisierte Symbole, die dem User aus anderen Anwendungen geläufig sind. Sie sorgt für eine strukturierte Anordnung der Ressourcen wie der Kameras, Lagepläne oder digitalen Eingänge. So lassen sich beispielsweise die Überwachungskameras, die man besonders im Auge behalten will oder häufig verwendet, unter dem allseits bekannten Favoriten-Stern anordnen. Die Benutzerfreundlichkeit besticht zudem durch die Möglichkeit, den Eintrag zu einer Kamera in der Ressourcenliste als einfache oder detaillierte Darstellung zu wählen, zum Beispiel mit Vorschaubild und Kameradetails oder ohne. Definierte Kameragruppen werden automatisch mit der richtigen Anzahl der Fenster aufgeschaltet.

Die neue Oberfläche lässt sich sowohl hell als auch dunkel einstellen, je nach Lichtverhältnis am jeweiligen Arbeitsplatz. Für IT-Sicherheit ist gesorgt, der Client unterstützt nur noch verschlüsselte Kommunikation.

IPS NextGen VideoAnalytics - die neue Videoanalyse mit klaren Regeln

Eine bahnbrechende Neuerung gibt es bei den IPS VideoAnalysen. Hier wartet Securiton mit einem komplett neuen Produkt auf, den IPS NextGen VideoAnalytics. Ein neues Bedienkonzept sorgt für erhöhte Benutzerfreundlichkeit. Die IPS NextGen VideoAnalytics vereinigen mehrere intelligente Videoanalysen in einem Modul, wo bisher mehrere Einzelmodule nötig waren.  Damit erhält der Nutzer viele Einsatzszenarien und ist frei in der Wahl der Anwendung. Aus einer modernen Toolbar wählt der Anwender seine Objektsymbole aus, die er per Drag & Drop in seine definierte Zone zieht. Durch diese Aktion werden automatisch Regeln definiert, die in Textform oberhalb des Bildes eingeblendet werden. Welcher Alarm dazu ausgelöst werden soll, kann ebenfalls beliebig ausgewählt werden. Eine Regel kann zum Beispiel sein: wenn eine Person eine definierte Zone betritt, soll ein Detektionsalarm ausgelöst werden. Diese Übersichtlichkeit ermöglicht es dem Nutzer, jederzeit im Blick zu haben, welche Szenarien er gerade konfiguriert. „Diese Möglichkeit der Konfiguration ist wahrscheinlich weltweit einzigartig und erspart dem Anwender Konfigurationsaufwand und somit Kosten, falls er mehrere verschiedene Szenarien zum Einsatz bringen will. Mit nur wenigen Mausklicks ist das komplette Alarmszenario erstellt und wird in Klartext angezeigt,“ so Peter Treutler, Bereichsleiter bei IPS, über die neue Analyse.

Durch neuronale Netze, die IPS nun zusätzlich zu seinen bewährten und prämierten Algorithmen einsetzt, wird die Detektionssicherheit erhöht und vor allem die Fehlalarmquote noch weiter gesenkt. Störobjekte wie sich im Wind bewegende Bäume oder das Spinnennetz vor der Kameraoptik lösen so keinen Fehlalarm mehr aus. Diese Reduktion von Fehlalarmen entlastet den Operator enorm; seine Aufmerksamkeit bleibt hoch, da er nicht durch unnötig enervierende Falschmeldungen abgelenkt wird.  

Sowohl die NextGen VideoAnalytics als auch der neue NextGen Client des IPS VideoManagers sind mit derselben modernen Konfigurationsoberfläche ausgestattet. Damit unterstreicht IPS sein einzigartiges Markenversprechen, Videomanagement und Videoanalyse aus einem Guss zu bieten.

Zuverlässigere Detektion durch neuronale Netze

Weiterer Bestandteil des Software Releases ist die Weiterentwicklung der bestehenden IPS Analysen. Durch die Integration neuronaler Netze kann der Anwender im Modul IPS Privacy Protection Personen, die sich über längere Zeit kaum oder nicht bewegen, noch zuverlässiger verschleiern. Die IPS Dome Tracker Analyse verfügt ebenfalls mithilfe neuronaler Netze über eine noch zuverlässigere Detektion von Personen.

Im IPS VideoManager selbst setzt IPS das Videokompressionsformat H.265 ein. Es benötigt signifikant weniger Speicherplatz zum Speichern von Videoinhalten im Vergleich mit anderen Standards.

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