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IPS NextGen Client: Mehr Flexibilität auf der Oberfläche

Seit dem Release des IPS VideoManagers Version 12.0 im Frühjahr ist der IPS NextGen Client ein neuer Bestandteil des Installationspakets. Er zeichnet sich durch eine deutlich verbesserte Flexibilität der grafischen Benutzeroberfläche aus und kann anstelle oder zusätzlich zum bekannten IPS Client installiert werden.

Wer mit mehreren Monitoren arbeitet, hat jetzt mehr Möglichkeiten, die Live- oder Alarm-Seiten mit Kamerabildern und Lageplänen auf die verschiedenen Monitore aufzuteilen, denn die Werkzeug- und Ressourcenleisten lassen sich je nach Geschmack links oder rechts anordnen. Diese Flexibilität birgt einen weiteren Vorteil: Die Leisten, die in der Mitte der angezeigten Kameras erscheinen, kann man bequem nach rechts oder links wegschieben und sie sind damit bei Mausbewegungen von einem Bildschirm zum nächsten nicht im Weg.  

Es gibt noch weitere Fortschritte in der Ergonomie. Um die Lesbarkeit zu steigern lässt sich nun im IPS NextGen Client, je nach Umgebungshelligkeit oder Vorliebe ein dunkles oder ein helles Oberflächendesign einstellen. Dies ist auch hilfreich, um die Benutzeroberfläche an das Aussehen anderer Anwendungen anzupassen.

Um bildschirmfüllende Ansichten ganz ohne Text darzustellen, was auf Monitorwänden oder reinen Videoansichten gerne verwendet wird, lassen sich die Kopf- und Fußzeilen in Videobildern und Lageplänen jetzt komplett ausblenden. Bei Mausaktivitäten werden sie jeweils eingeblendet und sind damit bei Bedienung wieder sichtbar. Die Einblendungen sind transparent und es lässt sich mit einem Pin in der Kopfzeile einstellen, ob sie permanent oder per Automatik sichtbar sein sollen.

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