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Kupferdieben zuvor kommen mit intelligenter Videosicherheit

Jüngster Kupferdiebstahl im großen Stil war für die Betroffenen ein herber Verlust. Mit intelligenter Videoüberwachung hätte einiges an Schaden abgewendet werden können.

Kupferdiebstahl ist ein lohnendes Geschäft. 8.000 Euro kostet derzeit eine Tonne Kupfer. Das Metall ist so hochgeschätzt, weil es unter anderem in der Elektromobilität wichtig ist. Diese verlockende Aussicht nutzte eine Verbrecherbande im Rhein-Neckar-Kreis und stahl 25 Tonnen Kupferdraht vom Betriebsgelände einer Baumaschinen-Firma. Berichten zufolge belief sich der entstandene Schaden für das fehlende Kupfer allein auf 200.000 Euro. Noch nicht eingerechnet der Sachschaden, Produktionsausfall sowie die Zeit und Nerven, bis mit Polizei und Versicherung der Vorfall abgewickelt ist.

Mit einer intelligenten Videoüberwachung wie dem IPS VideoManager wäre es nicht so weit gekommen. Automatisiert und in Echtzeit überwacht das System das Grundstück rund um die Uhr auf unerwünschte Ereignisse. Erfolgt ein Einbruch, erhält das Sicherheitspersonal, eine aufgeschaltete Leitstelle oder der Besitzer sofort und direkt eine Alarmmeldung und kann sich das Geschehen vor Ort ansehen. Durch zusätzlichen Einsatz einer intelligenten Videoanalyse kann der Operator die Täter auch über mehrere Kameras hinweg auf dem Gelände verfolgen – und zwar automatisch, ohne manuelle Bedienung der einzelnen Kameras. Damit ist er weniger im Stress und er kann schneller intervenieren. Die Polizei hätte dadurch vielleicht früher gerufen und so einiges an Schaden verhindert werden können.

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