Die Automobilindustrie ist ein beliebtes Ziel für Hackerangriffe, erzwungene Produktionsstopps und Wirtschaftsspionage. Betriebsunterbrechungen und Cyber-Vorfälle gehören laut Allianz Risiko Barometer 2021 zu den größten Geschäftsrisiken. Betroffen sind nicht nur die Hersteller selbst, auch ihre Zulieferer sind bereits ins Fadenkreuz der Angreifer gerückt. Supply-Chain-Attacken schädigen mehrere Systeme gleichzeitig, deswegen gelten sie als so effektiv und schwerwiegend. Mit der Zertifizierung nach dem von der deutschen Automobilindustrie definierten Standard für Informationssicherheit TISAX® (Trusted Information Security Assessment Exchange) wird der sichere Informationsaustausch zwischen OEMs (Original Equipment Manufacturer) und Zulieferern nachgewiesen. Je sensibler die zu verarbeitenden Informationswerte, desto mehr Schutzmaßnahmen müssen zum Einsatz kommen. Durch Videoüberwachung mit intelligenter Videoanalyse können die geforderten Instrumente in nur einem System zusammengeführt und abgebildet werden, um Gefahren und Unregelmäßigkeiten in Echtzeit zu erkennen, bereits in der Gefahrenentstehung zu alarmieren und darüber hinaus das Sicherheitspersonal voll automatisiert bei der Intervention zu unterstützen

Mit jahrelanger Erfahrung und modernster Videoüberwachungssoftware ist IPS der ideale Partner wenn es um die Sicherung moderner Produktionsstätten im Automobilumfeld geht. Alain H. Benoit zieht ein durchweg positives Fazit: „Wir freuen uns, dass wir unseren Solution Partner Securiton Ungarn mit unserer Expertise zur Absicherung von großen Automobilwerken unterstützen können und freuen uns auf die kommenden Projekte“.